„Ich atme, also bin ich …

COACH und SPRECH-TRAINERIN im IN- und AUSLAND

Mit Atem, Augen und Stimme,
helfe ich Ihnen, Ihre Einzigartigkeit, Persönlichkeit und Freude am Sprechen zur Geltung zu bringen.
Dies für sich selbst und den anderen, das Auditorium sichtbar zu machen!

Sprechen und der Andere

Der Kontakt, den wir beim Sprechen suchen, braucht die Beziehung. Ja, wir treten zu jeder Zeit in Beziehung, ob wir wollen oder nicht. Wir existieren erst durch den Anderen, dies beginnt im Sehen und Zuhören. Die Intention ist, dabei zielgerichtet zu agieren, sie ergibt sich aus unserem Handlungsbedürfnis. Bereits im Mutterleib sind wir nachweislich zielgerichtet in unseren ersten Handlungen (siehe Fachbuch). Ohne Zielgerichtetheit arbeitet eine Gewohnheit gegen unsere Physiognomie. Der Atem und unser Blick zeigen zusammen die Möglichkeit zu einem Dialog. Nur der Erfolg des Dialoges zeigt unsere klare Absicht in dieser Beziehung an …

Sprechen und Sehen

Die Art, wie wir hinschauen, wie wir Dinge ansehen, wirkt sich auf unsere Flexibilität im Dialog aus. Ist die Muskulatur in der vorderen Augenpartie entspannt, finden wir Abstand zu den Dingen und finden in die Sprache, bleiben konkret und sachlich. Zu starkes Fokussieren hingegen lässt uns schnell das eigent­liche Anliegen im gemeinsamen Austausch verlieren. Abstand ist wesentlich für Atem, Körperhaltung, Körper­rhythmus (siehe Artikel). Der Panoramablick ermöglicht uns, das große Ganze zu sehen, der weite Blick vergrößert unsere Körperregionen, auch den Sehapparat. Ich gewinne dadurch Präsenz, bin der wichtige Anfangspunkt im Dialog, das ICH …

SPRECHEN IST HANDELN

Jeder gesunde Mensch, der spricht, denkt, es gibt kein Sprechen ohne Denken und Handeln. (siehe Fachbuch). Unsere Körper­spannung, die Stimme und die Artikulation sind Ergebnisse unseres Denkens. Es gibt Zeiten, in denen uns dieses absichts­volle Auftreten aus unterschiedlichsten Gründen nicht gelingt. Wenn wir jedoch von unseren Absichten nicht wirklich überzeugt sind, wird das sofort hörbar, Gewohnheiten und Vorstellungen können die eigentliche Absicht verbergen, wir gestalten mit Argumenten, die nicht unserer eigentlichen Absicht entspringen. Bin ich präsent, beantworte ich die Situation. Das Gespräch wird damit authentisch und lebendiger …